A: Ich bin das LebenIch bin die WeltIch will mich bewegenWill das mich etwas hältUnd bin ich gehaltenWerde ich schwebenIch bin die WeltIch bin das Leben B: Du kommst mir bekannt vorIch kann hören wie du rufstDoch es ist nicht die FrageDeren Antwort du suchstIch will dich verstehenWohin treibt dich der WindDu hast vieles gesehenUnd […]
Ruhe hat der, der weitsichtig ist. Der die Dinge kommen sieht. Denn er sieht auch seine Zeit kommen. Und mit dieser Vor-sicht, dieser Ab-sicht, dieser Hin-sicht, dass seine Zeit kommen wird, dass sie lägst zu Wege gebracht ist, sich Stück für Stück anbahnt, Tag für Tag näher rückt, kann er gut: warten. Er braucht nicht
Ich sitze aufrecht am Tisch, so wie ein wacher Mensch eben sitzt. Aufrecht, mit ehrlichem Blick. In Gedanken vertieft. Alle Gedanken, die kommen, sind roh und echt. Nichts verfälscht. Denke ich zumindest. Nur auf diese Art will ich hier schreiben. Denn nur diese Art zu schreiben erlebe ich als ansprechend, also soll dies mein Anspruch
